Heute werden wir über den Zusammenhang zwischen Drehmoment und Drehzahl bei Drehstrom-Asynchronmotoren sprechen.
Für eine beliebige Polzahl eines Elektromotors sind eine relativ hohe Drehzahl und ein großes Drehmoment die idealeren Ergebnisse zum Ziehen von Lasten.
Die Bestimmung und Abwägung der Beziehung zwischen beiden ist das Schlüsselelement der Konstruktion und Anpassungsfähigkeit von Elektromotoren an tatsächliche Arbeitsbedingungen.
Anlaufdrehmoment, Nenndrehmoment und maximales Drehmoment sind die wichtigsten Leistungsindikatoren von Elektromotoren.
Das Startdrehmoment spiegelt die Startfähigkeit des Elektromotors wider, das maximale Drehmoment spiegelt die Überlastfähigkeit des Elektromotors wider und das Nenndrehmoment ist die spezifische Ausführungsform der normalen Arbeitsfähigkeit des Elektromotors.
Bei dreiphasigen Asynchronmotoren kann die Beziehung zwischen der Größe des Drehmoments, die verschiedenen Drehzahlbedingungen des Elektromotors entspricht, visuell durch spezifische Kennlinien beschrieben werden, die die Drehzahl des Elektromotors widerspiegeln.
Einerseits kann dies über den Istwert der Geschwindigkeit erfolgen,
Andererseits kann es qualitativ durch die Differenzrate beschrieben werden. Je größer die Differenzrate ist, desto mehr unterscheidet sich die Drehzahl des Elektromotors von der Synchrondrehzahl.
Um den Anwendungsanforderungen einiger besonderer Anlässe gerecht zu werden, gibt es spezielle Motoren mit hohem Turndown im Vergleich zu normalen Motoren mit gleicher Polzahl und gleicher Leistung.
Der High-Turndown-Motor hat einen kleineren Blockierstrom, kann den Normalbetrieb von Nulldrehzahl bis Nenndrehzahl erfüllen und der Drehzahlbereich für den stabilen Motorbetrieb ist breiter.
Aus der Analyse des Motorbetriebsgesetzes
sein Anlaufdrehmoment ist im Allgemeinen größer als das Nenndrehmoment, ausgelegt entsprechend den tatsächlichen Betriebsbedingungen; Das maximale Drehmoment ist ein Test für die Fähigkeit des Elektromotors, sich im Betrieb an Überlastbedingungen anzupassen, ist aber auch größer als das Nenndrehmoment.
Aus der Kennlinie des Drehstrom-Asynchronmotors sind Drehmoment und Drehzahl ersichtlich:
Ab dem Moment, in dem der Motor startet, steigt das Motordrehmoment mit der Drehzahl. Wenn die Drehzahl des Elektromotors einen bestimmten Zustand nahe der Synchrondrehzahl erreicht, erreicht auch das Drehmoment des Elektromotors seinen Höhepunkt.
Wenn die Drehzahl des Elektromotors wieder zunimmt, zeigt das Drehmoment des Elektromotors einen abnehmenden Trend. Wenn die Drehzahl des Elektromotors mit dem rotierenden Magnetfeld synchronisiert ist, ist das Drehmoment des Elektromotors Null, was das Funktionsprinzip und die Eigenschaften eines Asynchronmotors darstellt.
Unter den Nennbetriebsbedingungen des Dreiphasen-Asynchronmotors liegt die Drehzahl des Elektromotors sehr nahe an der Drehzahl des entsprechenden rotierenden Statormagnetfelds, d. h. der Motor hat eine sehr niedrige Drehzahl.
Unter normalen Betriebsbedingungen haben die meisten Käfigläufermotoren bei Volllast eine Regelgeschwindigkeit von nicht mehr als 10 %, wenn die entsprechende Rotorimpedanz hauptsächlich ohmsch ist und nichts mit der Regelgeschwindigkeit zu tun hat;
Darüber hinaus ist der Rotorstrom nahezu proportional zur Regelgeschwindigkeit, da die Rotorwicklung kurzgeschlossen ist.
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2 Antworten
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