Fühlen Sie sich jemals überfordert, wenn Sie versuchen, das Richtige zu wählen Hydraulikpumpe für Ihr System? Du bist nicht allein. Da es so viele Arten von Pumpen gibt – Zahnradpumpen, Flügelzellenpumpen, Kolbenpumpen und mehr – verliert man sich leicht in den technischen Details. Für den Umbau ist die Hydraulikpumpe entscheidend mechanische Energie hinein hydraulische Energie in Ihrem System, und die Wahl des falschen könnte später zu kostspieligen Problemen führen.
Die Auswahl der richtigen Hydraulikpumpe muss nicht verwirrend sein. Der Schlüssel liegt in der Bestimmung Ihres Systems maximaler Arbeitsdruck Und maximale Durchflussmenge. Sobald Sie diese Zahlen haben, müssen Sie nur noch eine Pumpe auswählen, die diese Anforderungen erfüllt. Lassen Sie uns es Schritt für Schritt aufschlüsseln, damit Sie ohne Kopfschmerzen eine fundierte Entscheidung treffen können.
Bereit zum Eintauchen? Lesen Sie weiter, denn wir sind dabei, es zu machen Auswahl der Hydraulikpumpe einfach – auch wenn Sie kein Ingenieur sind!
Welche Rolle spielt eine Hydraulikpumpe in Ihrem System?
Die Hauptaufgabe eines Hydraulikpumpe ist zu konvertieren mechanische Energie von Ihrem System generiert in hydraulische Energie. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihre hydraulischen Aktuatoren (wie Zylinder oder Motoren) reibungslos und effizient funktionieren.
Es gibt verschiedene Arten von Hydraulikpumpen, die jeweils für unterschiedliche Anwendungen geeignet sind. Während Zahnradpumpen aufgrund ihrer Einfachheit und Kosteneffizienz beliebt sind, könnten Sie auch auf sie stoßen Flügelzellenpumpen, Kolbenpumpen, oder sogar Membranpumpen. Jedes hat seine Stärken und Schwächen, abhängig von Ihren spezifischen Bedürfnissen. Jedoch, Zahnradpumpen gehören nach wie vor zu den am häufigsten verwendeten niedrige Kosten, kompaktes Design, Und Zuverlässigkeit.
Wie berechnen Sie Ihren Bedarf?
Bei der Auswahl einer Hydraulikpumpe ist es wichtig, die erforderliche Menge zu berechnen Arbeitsdruck Und Durchflussmenge für Ihr System. Hier ist eine Aufschlüsselung der wichtigsten zu berücksichtigenden Faktoren:
Pa: Maximaler Arbeitsdruck in MPa
P△: Druckverlust (zwischen 0,5 und 1,5 MPa)
Qa: Durchflussrate in L/min
K: Gesamtleckagekoeffizient (typischerweise 1,1 bis 1,3)
Wenn Ihnen diese Begriffe den Kopf verdrehen, machen Sie sich keine Sorgen – es ist nicht so kompliziert, wie es klingt. Die zu berechnende Formel Motorleistung für die Pumpe ist wie folgt:
[ Uhr > frac{Vg times n times eta_v times Pp}{eta_m times 60} ]
Lassen Sie uns ein Beispiel durchgehen, um dies klarer zu machen.
Beispiel für die Auswahl einer Hydraulikpumpe
Nehmen wir an, Sie arbeiten mit einem Hydraulikzylinder mit einem 50mm Durchmesser und erfordert eine maximale Schubkraft von 20 kN. Sie möchten eine Vorsprungsgeschwindigkeit von 10 cm/s. So wählen Sie das Richtige aus Hydraulikpumpe für den Job:
Beginnen Sie mit der Berechnung erforderlichen maximalen Arbeitsdruck. Bei einem Systemdruckverlust von 0.5 MPa und a Kp von 1,2 erhalten wir: [ Pp = 1,2 times (10,2 + 0,5) = 13 , text{MPa} ]
Berechnen Sie als nächstes die maximale Durchflussmenge: [ Qa = frac{50^2 times pi times 100 times 60}{4 times 10^6} = 11,8 , text{L/min} ]
Wählen Sie ein Pumpengeschwindigkeit. Standardmotorgeschwindigkeiten sind 750 U/min, 1000 U/min, Und 1500 U/min. In diesem Beispiel gehen wir mit 1450 U/min.
Verwenden Sie die folgenden Effizienzwerte:
ηv: 0,9
ηm: 0,85 Nun sollte die Verdrängung der Pumpe sein: [ Vg geq frac{1,2 times 11,8}{1450 times 0,9} = 0,01085 , text{L} = 10,8 , text{cm}^3 ]
Berechnen Sie abschließend die Motorleistung: [ Pm = frac{0,01085 times 1450 times 0,9 times 13}{0,85 times 60} = 3,6 , text{kW} ]
Jetzt haben Sie Ihre Zahlen und können sicher die richtige Pumpe für Ihr Hydrauliksystem auswählen!
Warum sind diese Spezifikationen wichtig?
Der volumetrischer Wirkungsgrad (ηv) Und mechanischer Wirkungsgrad (ηm) einer Pumpe sind entscheidende Faktoren für die Gesamtleistung. Diese Werte sollten in den technischen Spezifikationen der Pumpe aufgeführt sein. Wenn Sie diese Zahlen nicht haben, wenden Sie sich an den Hersteller – es ist zu wichtig, sie zu erraten.
Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie a verwenden Sicherheitskoeffizient (Kp) von mindestens 1,2 bis 1,5, um sicherzustellen, dass Ihr System unter Hochdruckbedingungen nicht ausfällt. Es ist immer besser, den Hydraulikdruck zu überschätzen als zu unterschätzen.
Der Balanceakt: Pumpengeschwindigkeit und Verdrängung
Ein wichtiger Faktor bei der Auswahl einer Hydraulikpumpe ist das Auswuchten Pumpengeschwindigkeit mit Verschiebung. Eine höhere Pumpengeschwindigkeit bedeutet ein geringeres Pumpenvolumen, aber Sie werden auch eine Verringerung des Drehmoments feststellen. Andererseits führen niedrigere Geschwindigkeiten zu einem höheren Drehmoment, können jedoch die Effizienz des Gesamtsystems beeinträchtigen.
Sie sollten darauf abzielen, die Verdrängung Ihrer Pumpe an die erforderliche Durchflussrate anzupassen und gleichzeitig die Motorgeschwindigkeit zu berücksichtigen, die die beste Leistung für Ihr System liefert.
Abschluss
Das Richtige wählen Hydraulikpumpe Denn Ihr System muss kein Ratespiel sein. Berechnen Sie zunächst den Arbeitsdruck und die Durchflussrate Ihres Systems und wählen Sie dann eine Pumpe aus, die diesen Anforderungen entspricht. Stellen Sie sicher, dass Sie die richtige Motorgeschwindigkeit und den richtigen Hubraum wählen, um Ineffizienzen oder Leistungsprobleme zu vermeiden.
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